60.000 Euro für Brandenburgische Frauenwochen im März

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Das Frauenministerium unterstützt auch in diesem Jahr die Brandenburgischen Frauenwochen mit einer Förderung von 60.000 Euro. Damit können im März erneut über 200 Veranstaltungen landesweit durchgeführt werden. Die Frauenministerin erklärte, dass die Brandenburgischen Frauenwochen ein bedeutendes Symbol für die Frauen- und Gleichstellungspolitik des Landes sind und dass diese selbstverständlich weiterhin unterstützt werden. Es sei nie in Frage gestellt worden, die Veranstaltung zu fördern. Aufgrund der Landtagswahl und der vorläufigen Haushaltsführung könne das Ministerium den Projektverantwortlichen jedoch erst später als gewohnt eine Zusage für die Förderung erteilen. Dies habe an einigen Stellen zu Unsicherheiten und Nachfragen geführt, die nun geklärt worden seien.

Zudem betonte Ministerin Müller, dass die Förderung der Frauenwochen für ihr Ministerium höchste Priorität habe. Sie hob hervor, dass die Brandenburgischen Frauenwochen ein einzigartiges politisches Format in Deutschland seien, das seit über 30 Jahren jährlich rund um den Internationalen Frauentag stattfindet. Sie dankte insbesondere den Verbänden, dem Frauenpolitischen Rat Brandenburg und den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten für ihr großes Engagement.

Die Landesgleichstellungsbeauftragte äußerte ihre Freude darüber, dass nun grünes Licht für die Veranstalterinnen gegeben werden könne, sodass die Tradition der Frauenwochen fortgeführt werden kann. Sie sei überzeugt, dass auch in diesem Jahr die Frauenwochen wieder sehr vielfältig und bunt gestaltet werden, und dass dabei frauen- und gleichstellungspolitische Themen weiterhin sichtbar bleiben.

Die 35. Brandenburgischen Frauenwochen werden am 8. März 2025 in Potsdam unter dem Motto „Trotz(t)dem!“ eröffnet. Im gesamten März finden dann mehr als 200 Veranstaltungen im Land statt. Die Hauptphase der Frauenwochen erstreckt sich vom 1. bis zum 31. März 2025. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Frauenpolitischen Rats zu finden.

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Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Land Brandenburg/ Veröffentlicht am 07.01.2025

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