32 Bäume werden von Mainz verschenkt

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Mit dem Jahreswechsel 2023/24 hat die Landeshauptstadt Mainz erfolgreich die Zustellung der „Geschenkten Bäume“ für das Jahr 2023 abgeschlossen. Das Projekt „Der geschenkte Baum“ des Dezernates für Umwelt, Grün, Energie und Verkehr ermöglicht interessierten Garten- und Grundstücksbesitzer:innen aus dem Mainzer Stadtgebiet Laubbäume zur Pflanzung und dauerhaften Pflege in ihrem Garten zu erhalten.

Die Durchführung des Projekts erfolgt durch das zuständige Grün- und Umweltamt, das die Baumwünsche zentral erfasst, bestellt und während der Pflanzzeit über ein Fachunternehmen des Garten- und Landschaftsbaus bis zur Grundstücksgrenze der interessierten Grundstücksbesitzer:innen zustellt. Unterstützt durch eine ausführliche Pflanzanleitung, erarbeitet vom städtischen Fachamt, haben motivierte Hobbygärtner:innen die Möglichkeit, ihren „Geschenkten Baum“ fachgerecht zu pflanzen und dauerhaft zu pflegen.

Janina Steinkrüger, Grün- und Umweltdezernentin, zeigt sich erfreut über die anhaltende Beliebtheit des Projekts seit 2018: „Unser Ziel bleibt es, den Laubbaumbestand im Stadtgebiet zu stärken, wobei Neupflanzungen auf privaten Grundstücken einen wichtigen Baustein darstellen. In der letzten Runde von ‚Der geschenkte Baum‘ konnten sich 32 Familien in Mainz über einen neuen Laubbaum für den eigenen Garten freuen. Auch in diesem Jahr setzen wir das Projekt ‚Der geschenkte Baum‘ fort und laden alle Mainzerinnen und Mainzer mit einem Garten herzlich dazu ein.“

Interessierte Gartenbesitzer:innen können sich dazu mit dem Betreff „Geschenkter Baum“ per E-Mail beim gruen-umweltamt@stadt.mainz.de melden. Im Verlauf der ersten Jahreshälfte wird das Grün- und Umweltamt dann Kontakt mit den Antragsteller:innen aufnehmen und diese, falls gewünscht, darüber beraten, welcher Baum am besten zu ihrem Garten passt. Die Auswahl der ’geschenkten Bäume‘ reicht dabei von Obst- oder Kleinzierbäumen bis hin zu großen Allee- oder Parkbäumen, abhängig von den Gegebenheiten in den einzelnen Gärten.

siehe dazu auch:  Kaiserslautern auf dem Weg zur foodsharing-Stadt

Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Mainz / Veröffentlicht am 19.01.2024

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