Wissenschaftsministerin Ina Brandes zeigte im Düsseldorfer Kunstverein Malkasten ihre Anerkennung für herausragende Hochschuldozentinnen und -dozenten, die laut ihr durch ihre exzellente Ausbildung einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leisten. Anstatt eines Zitats von ihr, könnte man sagen, dass sie betonte, wie diese Lehrenden durch ihre Leidenschaft und Hingabe eine neue Generation von Fachleuten in verschiedenen Bereichen formen und damit die Hochschullandschaft Nordrhein-Westfalens bereichern.
Die Auszeichnungen wurden in verschiedenen Kategorien vergeben: Lehre an Universitäten, Lehre an Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie Lehre an Kunst- und Musikhochschulen. Es gab auch Sonderpreise für „Lehre und Lernen im Team“ und „Lehre junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“.
Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in ihren jeweiligen Kategorien vorgestellt, und ihre innovativen Lehrmethoden sowie ihr Engagement für die Entwicklung der Studierenden wurden ausführlich beschrieben. Von Christian Huber, der frühzeitig auf Schwierigkeiten der Studierenden eingeht, über Valérie Varney, die kreative Problemlöserinnen und -löser heranzieht, bis hin zu Tatjana Dravenau, die Kunst und Wissenschaft miteinander verknüpft.
Die Ministerin würdigte das Engagement der Gewinnerinnen und Gewinner und unterstrich die Wichtigkeit ihrer Arbeit für die Zukunft der Hochschulen. Die Preise sind nicht nur eine Anerkennung, sondern auch mit einem Preisgeld verbunden, das den Preisträgerinnen und Preisträgern ermöglicht, ihre Lehrmethoden weiterzuentwickeln.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Land NRW / Veröffentlicht am 27.11.2023