„Smart City Family“ Videoprojekt erklärt Mehrwert von Digitalisierung

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Die Hansestadt Lübeck hat ein einzigartiges Videoprojekt gestartet, um den Nutzen der Digitalisierung auf verständliche Weise zu erklären. Eine fiktive Familie aus Lübeck – dargestellt von echten Bürgern – zeigt, wie sie die digitalen Dienste der Stadt nutzt, um Zeit zu sparen und die Lebensqualität zu verbessern. Zum Beispiel werden Parksensoren, die Digitalisierung des Weltkulturerbes und die Möglichkeit der digitalen Teilhabe vorgestellt. In den neuesten Folgen werden der virtuelle Rundgang durch das Rathaus und die einfache Online-Beantragung von Dienstleistungen präsentiert.

Die digitalen Angebote der Hansestadt Lübeck sollen die Lebensqualität erhöhen, indem sie Zeit sparen und den Alltag erleichtern. Das Thema ist jedoch komplex und manchmal schwer zu vermitteln. Das Videoprojekt „Smart City Family“ wurde ins Leben gerufen, um die Digitalisierung in Lübeck einfach, praktisch und verständlich zu erklären. Dazu wurde die Stadtgesellschaft aufgerufen, und während des Digitaltags 2023 fand ein Casting statt, an dem zahlreiche Bürger teilnahmen und vor die Kamera traten. Das Konzept wurde im Beirat Lübeck Digital vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Einige Mitglieder des Beirats sind auch in den Videos zu sehen. Die Videos sind unter www.luebeck.de/scf verfügbar.

Dr. Stefan Ivens, Chief Digital Officer der Hansestadt Lübeck, erklärt: „Mit der Smart City Family wollen wir unsere Digitalprojekte so erklären, dass alle Bürger sie verstehen, nachvollziehen und nutzen können. Die Videos veranschaulichen den Sinn und den Nutzen der Smart City auf anschauliche Weise und sind aussagekräftiger als lange Konzepte und Erklärungen. Wir haben uns bewusst für echte Lübecker Bürger und gegen professionelle Schauspieler entschieden. Dadurch wird die Videoreihe zu einem Projekt der Bürgerbeteiligung, das wir gemeinsam mit der Stadtgesellschaft konzipiert und umgesetzt haben. Denn: Die Smart City kann nur gemeinsam gelingen.“

siehe dazu auch:  Kita-Plätze für Kinder mit Inklusionsbedarf - Pilotprojekt in Kiel

Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Lübeck / Veröffentlicht am 20.02.2024

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