Wiesbadener Jugendparlament wird gewählt

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Bis zum 15. Dezember 2023 haben Wiesbadener Jugendliche die Möglichkeit, sich für die Wahl zum achten Wiesbadener Jugendparlament zu bewerben. Kandidieren können junge Menschen, die zwischen dem 23. Januar 2002 und dem 23. Januar 2010 geboren wurden. Die Wahl wird per Briefwahl durchgeführt, und der Wahltag ist der 5. März 2024. Nach der Wahl erfolgt die konstituierende Sitzung des neuen Jugendparlaments. Das Bewerbungsformular ist über die folgenden Links erhältlich: www.wiesbaden.de/rathaus/stadtpolitik/jugend-politik/jugendparlament / www.jupa-wiesbaden.de.

Das Jugendparlament, das im Jahr 2009 gegründet wurde und aus 31 Mitgliedern im Alter zwischen 14 und 22 Jahren besteht, ist ein überparteiliches Gremium. Es dient als beratendes Organ für die Stadtverordnetenversammlung und vertritt die Interessen der Wiesbadener Jugendlichen gegenüber verschiedenen städtischen Gremien wie der Stadtverordnetenversammlung, den Ausschüssen, dem Magistrat und den Ortsbeiräten. Durch sein Antrags- und Rederecht besitzt das Jugendparlament eine spezielle Gestaltungsmacht.

In der aktuellen Amtsperiode hat sich das Jugendparlament mit wichtigen Themen befasst. Dazu gehörten die Durchführung erster politischer Bildungsevents mit musikalischer Begleitung, JuPa-Partys, eine Studienfahrt in die nahe gelegene Schweiz sowie ein Fokus auf Klimaschutzthemen – nur einige der vielen Themen, die das Jugendparlament so besonders machen. Das siebte Jugendparlament hat eine erfolgreiche Amtszeit hinter sich und ist gespannt auf die Themen und Interessen der neuen Mitglieder in der achten Wahlperiode.

„Das Jugendparlament Wiesbaden bietet großartige Möglichkeiten, unabhängig davon, ob jemand ein allgemeines Interesse an Politik hat oder Verbesserungspotenzial in Wiesbaden sieht und etwas verändern möchte“, so die Vorsitzende Marie Kristionat und ihre Vertreter:innen Emma Svojanovsky, Musa Yolver, Anou Kaiser, Lena Siedenburg, Hendrik Schücke und Lucy Beza.

siehe dazu auch:  Pilotprojekt "Kulturbus": gleichberechtigter Zugang zu Kunst und Kultur

Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Wiesbaden / Veröffentlicht am 04.12.2023

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