Die Restcentspende der Stadt Aachen, die von den Mitarbeitenden und Versorgungsempfänger*innen monatlich auf ihre Gehaltsbeträge verzichtet wird, hat sich im vergangenen Jahr auf einen Betrag von insgesamt 11.898 Euro summiert. Über 2.000 Personen haben dazu beigetragen, was eine Steigerung von fast 300 Euro im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Markus Lennartz, Leiter des städtischen Fachbereichs Personal und Organisation, betonte, dass selbst kleine Beträge Großes bewirken können. Er, zusammen mit Gesamtpersonalratsvorsitzendem Karlheinz Welters und Stefan Baurmann, dem Vorsitzenden des Personalrats der allgemeinen Verwaltung, bedankte sich herzlich bei den Mitarbeitenden für ihre kontinuierliche Spendenbereitschaft.
Die finanzielle Unterstützung kommt dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) mit dem Nachbarschaftstreff in der Robert-Koch-Straße, dem Frauenhaus Aachen für künstlerische und ergotherapeutische Angebote sowie dem Sozialpädiatrischen Zentrum Aachen (SPZ) mit verschiedenen Angeboten für autistische Kinder zugute. Bei der Auswahl der unterstützten Institutionen wurden mehrere Kriterien berücksichtigt, darunter Regionalität und geringe Kostenstrukturen.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Aachen/ Veröffentlicht am 24.11.2023