Am „Tag der Archive“ vom 1. bis 3. März können interessierte Bürgerinnen und Bürger die Arbeit des Bayerischen Hauptstaatsarchivs sowie der Staatsarchive Amberg, Landshut, München und Würzburg kennenlernen. Der Kunstminister Markus Blume betont im Rahmen der deutschlandweiten Aktionstage, dass beim diesjährigen „Tag der Archive“ unter dem Motto „Essen und Trinken“ Fragen wie „Kann Bier politisch sein?“ erkundet werden können. Er sieht darin eine tolle Gelegenheit, spannende Geschichten aus der Vergangenheit zu entdecken und einen Blick hinter die Kulissen der Archive im Freistaat zu werfen.
Der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) ruft alle zwei Jahre zum „Tag der Archive“ auf, um die gesellschaftlichen Funktionen der Archive ins Licht zu rücken. In diesem Jahr findet der bundesweite Aktionstag vom 1. bis 3. März statt und steht unter dem Motto „Essen und Trinken“.
Die Staatlichen Archive Bayerns präsentieren ein breites Programmangebot während der Aktionstage. In München gewähren 26 Archive am 1. und 2. März Einblicke in ihre Bestände. In Würzburg organisieren verschiedene Archive am 1. März unter dem Titel „Geschmackvolle Geschichte(n)“ eine Veranstaltung in der Würzburger Residenz. Am 2. März öffnen das Bayerische Hauptstaatsarchiv sowie die Staatsarchive Amberg, Landshut und München ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. Parallel zu den analogen Angeboten präsentieren die Archive auch digitale Inhalte und Geschichten rund um das Thema „Essen und Trinken“. Wie bereits beim #TagDerArchive2022 veranstalten die Staatlichen Archive Bayerns vom 29. Februar bis zum 9. März einen BlogSlam, an dem alle Archive teilnehmen können. Der Blog „Archive in Bayern“ wird eigene Beiträge veröffentlichen und Beiträge anderer Archive verlinken.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Bayerische Staatsregierung / Veröffentlicht am 26.02.2024